im schönen, sonnigen und milden Herbst treffen wir uns Anfang November in Griechenland zum Auftakt unserer spannenden Überwinterungsreise. Wir freuen uns, dass ihr uns auf unseren Abenteuern auf dem Weg zur arabischen Halbinsel begleiten möchtet!
Beim ersten Meeting lernen sich alle Teilnehmenden kennen, bekommen diverse Unterlagen, viele Informationen und eine kleine Schulung zur Navigation unterwegs.
Danach lassen wir uns im griechischen Restaurant am Strand kulinarisch verwöhnen, bevor es am nächsten Morgen gemeinsam über die türkische Grenze geht. Schon einen Tag später stehen wir in Istanbul, der Stadt auf zwei Kontinenten. Bei bestem Wetter fahren mit der Metro gemeinsam in die Altstadt und lassen uns von unserem türkischen Guide Levent durch seine Heimatstadt führen.
Natürlich steht der prunkvolle Topkapi Palast auf unserem Programm, wo wir die ausgestellten antiken Waffen, Haushaltsgerätschaften, aber auch die herrliche Aussicht auf den Bosporus bewundern.
Unglaublich faszinierend ist der Besuch der alten Zisterne, die aufwändig renoviert wurde. Sie wird in allen möglichen Farben illuminiert und stellt zusätzlich noch diverse Kunstwerke aus.
Natürlich darf in Istanbul auch ein Besuch des Basars nicht fehlen.
Wir lassen diesen schönen Tag bei einer Bootsfahrt auf dem Bosporus stimmungsvoll ausklingen. Wie ihr seht, spielt das Wetter mit!
Auf dem Weg ins anatolische Hochland halten wir bei Hattusa. Die große Ausgrabungsstätte des alten Hethiter Reiches erreichen wir in „Dolmush“ genannten Minibussen, die, man sieht es auf dem Foto, tatsächlich ‚mini‘ waren.
In Hattusa bewundern wir die Ausgrabungen, welche von der Kultur der Hethiter ab ca. 2.000 v. Chr. zeugen. Die Fläche der Ausgrabungsstätte ist wirklich beeindruckend!
Nach recht kalten Nächten im Hochland erreichen wir die Schwarzmeerküste, wo es wieder deutlich milder ist. Auf dem Gölge Camping stehen wir am Meer und können abends am Lagerfeuer sitzen.
Von Trabzon aus bringt uns ein Bus zum alten orthodoxen Kloster Sumelas, welches in den Fels gebaut ist. Levent, unser Guide, ist in seinem Element und erklärt die geschichtlichen Hintergründe zur Besichtigung des Klosters.
Mit einem Kopf voller Eindrücke sagen wir sagen auf Wiedersehen zur Türkei, diesem schönen Land mit seinen liebenswürdigen Menschen. Als nächstes machen wir einen Abstecher ins benachbarte Georgien, bevor wir in einer Woche wieder in die Türkei zurückkommen werden.