Architektur und Abschluss in Jordanien

Liebe Abenteuerfans,

so schnell kann es gehen und schon erreicht euch unser letzter Bericht auf dieser Tour. Toll, dass ihr virtuell mit dabei wart!
Zur Grenze starten wir schon früh am Morgen und wir haben Glück, es ist nicht allzu viel los. Die Ausreise auf der saudischen Seite ist schnell gemacht, die jordanische Seite dauert mit Carnet stempeln und Versicherung machen schon etwas länger. Und schon sind wir drin in Jordanien, im achten Land unserer Reise und dem letzten Land unserer Haupttour, bevor wir uns auf den Rückweg machen.

Die Sonne scheint, es ist warm und das Meer herrlich. Wir stehen an einem Bade-Resort am Roten Meer, was für ein Genuss. Hier in Jordanien werden die islamischen Vorschriften auch nicht so eng gesehen, wer möchte kann nach langer Abstinenz wieder Alkohol kaufen und die Kleidervorschriften sind deutlich lockerer.

Jordanien ist ein Land in Westasien, das an Syrien, den Irak, Saudi-Arabien, das Rote Meer, Israel und Palästina grenzt. Die Hauptstadt des Landes ist Amman.

Jordanien hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Das Land war Teil des Römischen Reiches und später des Osmanischen Reiches, bevor es 1946 unabhängig wurde. Jordanien ist bekannt für seine archäologischen Stätten, insbesondere die antike Stadt Petra, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Die Bevölkerung Jordaniens beträgt etwa 10 Millionen Menschen. Die Amtssprache ist Arabisch, aber viele Jordanier sprechen auch Englisch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist muslimisch, es gibt aber auch eine christliche Minderheit.

Die Wirtschaft Jordaniens ist stark vom Handel abhängig, insbesondere durch die Nutzung der strategischen Lage des Landes zwischen Europa, Asien und Afrika. Der Tourismus ist ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftszweig, da Jordanien zahlreiche historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten bietet.

In Bezug auf politische Stabilität ist Jordanien bekannt dafür, relativ stabil zu sein und eine wichtige Rolle in der Region zu spielen, insbesondere bei der Unterstützung von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak.

Bei bestem Wetter machen wir eine Bootsfahrt mit Badestopp und werden an Bord mit einem leckeren BBQ verwöhnt. Die Entfernung in Jordanien von der Saudischen Grenze bis zur israelischen Grenze beträgt nur ca. 29km. Über diesen schmalen Zugang zum Roten Meer erhält Jordanien alle Güter, die auf dem Seeweg eintreffen.

Nach zwei entspannten Tagen am Roten Meer bei nach wie vor wunderbarem Wetter, machen wir uns auf in das Wadi Rum, eine der Hauptattraktionen Jordaniens. Es erwartet uns auch hier wieder eine spektakuläre Wüstenlandschaft, unterbrochen durch interessante Felsformationen und Steinbrücken.

Wadi Rum ist ein Tal in der südlichen Region Jordaniens, das für seine einzigartige Landschaft bekannt ist. Das Tal ist von Sandstein- und Granitfelsen umgeben, die teilweise bis zu 1.700 Meter hoch sind und in einer spektakulären Wüstenlandschaft liegen.

Wadi Rum ist seit Jahrhunderten von Beduinen bewohnt und wird oft als das „Tal des Mondes“ bezeichnet. Es ist auch bekannt als Drehort für viele Filme, einschließlich „Lawrence von Arabien“.

Das Tal ist ein beliebtes Touristenziel und bietet zahlreiche Aktivitäten wie Wandern, Klettern, Kamelreiten und Jeep-Touren durch die Wüste. Es gibt auch Übernachtungsmöglichkeiten in Beduinen-Camps, wo Besucher die lokale Kultur und Küche erleben können.

Wadi Rum ist auch ein wichtiger Teil der jordanischen Geschichte, da es eine wichtige Rolle in der Befreiung des Landes während des Ersten Weltkriegs spielte. Der britische Offizier T. E. Lawrence benutzte das Tal als Operationsbasis für seine Guerilla-Aktionen gegen das Osmanische Reich.

Wadi Rum ist ein beeindruckendes Reiseziel für Abenteurer, Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte.

Mit 4×4 Fahrzeugen kann man selbst in diese Landschaft hineinfahren. Wer kein Allradfahrzeug hat, kann diese schöne Landschaft mit den Jeeps der Beduinen besuchen, was wir am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang tun.

Beduinen sind nomadische arabische Stämme, die seit Jahrhunderten in den Wüstenregionen des Nahen Ostens und Nordafrikas leben. Der Name „Beduinen“ stammt vom arabischen Wort „badawī“, was so viel wie „Wüstenbewohner“ bedeutet.

Traditionell sind Beduinen für ihre Fähigkeiten in der Navigation und Überlebenskunst in der Wüste bekannt. Sie sind auch für ihre Gastfreundschaft und ihren Respekt vor der Natur und der Umwelt bekannt. Viele Beduinen leben immer noch ein nomadisches Leben, reisen mit ihren Tieren durch die Wüste und leben in Zelten oder einfachen Hütten.

Beduinen haben ihre eigene Kultur, Sprache, Religion und Lebensweise, die von ihrer Geschichte und Umgebung geprägt ist. Sie sind bekannt für ihre traditionelle Kleidung, die oft aus weißen Gewändern und Tüchern besteht, die sie vor der Sonne und Sand schützen. Sie haben auch eine reiche mündliche Erzähltradition und sind Meister im Geschichtenerzählen und Gedichtvortragen.

In Jordanien gibt es eine beträchtliche Beduinenbevölkerung, insbesondere in den südlichen Wüstenregionen wie Wadi Rum. Viele Beduinen sind inzwischen sesshaft geworden und leben in Städten oder Dörfern, während andere immer noch ein nomadisches Leben führen. Die Beduinen spielen eine wichtige Rolle in der jordanischen Kultur und Geschichte und sind oft Gastgeber für Touristen, die die Wüstenregionen des Landes besuchen.

Es gibt in dieser Wüstenlandschaft selten Regen, aber genau bei unserem Aufenthalt erwischt es uns und es schüttet an einem Tag recht ausgiebig. Wir vertreiben uns die Zeit mit einem gemütlichen Kino-Nachmittag mit Dokumentationen über Jordanien bei Tee und Gebäck.

Zum Abendessen haben die Beduinen für uns ein sehr leckeres Gericht aus dem Erdofen mit Lammfleisch, Rindfleisch und Gemüse zubereitet, sowie den in allen arabischen Ländern üblichen üppigen Vorspeisen wie Hummus, Auberginencreme, diversen Salaten und Fladenbrot.

Das Wetter hat sich wieder beruhigt, als wir am nächsten Tag nach Wadi Musa fahren, der Stadt, die bei der berühmten Nabatäersiedlung Petra, einem UNESCO-Weltkulturerbe und einer der berühmtesten archäologischen Stätten der Welt liegt. Wir sind in der touristischen Hochsaison hier und natürlich gibt es dementsprechend viele Besucher bei dieser Hauptattraktion des Landes. Da sich Petra aber über ein sehr großes Areal erstreckt, verlaufen sich die Menschenmengen spätestens hinter dem berühmten „Schatzhaus“.

Der Name „Wadi Musa“ bedeutet „Tal des Moses“ und bezieht sich auf eine Legende, nach der Moses hier bei einem Felsvorsprung Wasser aus einem Felsen geschlagen hat.

Die Stadt Wadi Musa ist ein wichtiger Touristenort und hat eine Reihe von Unterkünften, Restaurants und Souvenirläden. Besucher können von Wadi Musa aus leicht nach Petra gelangen, indem sie durch einen langen, schmalen Canyon, bekannt als Siq, gehen. Die archäologischen Stätten von Petra umfassen viele antike Tempel, Theatern und Wohngebäude, die aus dem rosafarbenen Sandstein gehauen wurden und sich über eine Fläche von mehreren Quadratkilometern erstrecken.

Neben Petra gibt es in der Umgebung von Wadi Musa auch andere interessante Sehenswürdigkeiten wie das Nabatean Museum, das Wadi Araba Wüstental und die antike Stadt Little Petra.

Wadi Musa ist auch bekannt für seine jährliche Petra-Marathonveranstaltung, bei der Läufer aus der ganzen Welt durch die antike Stadt und die umliegenden Landschaften laufen.

Die Nabatäer waren ein arabisches Volk, das zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. in einer Region lebte, die heute Jordanien, Syrien, Israel und Saudi-Arabien umfasst. Sie waren bekannt für ihre Fähigkeiten im Handel und in der Landwirtschaft, sowie für ihre Fähigkeiten im Bau und in der Architektur.

Die Nabatäer lebten in Städten, die in den Felsen gebaut wurden, und ihre architektonischen Fähigkeiten sind am deutlichsten in der antiken Stadt Petra zu sehen. Petra war die Hauptstadt des Nabatäer-Königreichs und wurde zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut. Die Stadt wurde in den Sandsteinfelsen gehauen und enthält Tempel, Theater, Gräber und Wohngebäude.

Die Nabatäer waren auch bekannt für ihre Fähigkeiten im Handel. Sie nutzten ihre geographische Lage als Vermittler zwischen den östlichen und westlichen Handelsrouten und betrieben Handel mit Luxusgütern wie Weihrauch, Gewürzen und Edelsteinen. Sie waren auch bekannt dafür, das Wasser aus der Wüste zu nutzen und ein System von Aquädukten und Zisternen zu bauen, um Wasser in die Städte zu leiten.

Die Nabatäer waren ein polytheistisches Volk und beteten viele Götter und Göttinnen an, von denen einige aus der arabischen Mythologie stammen, während andere von den Griechen und Römern übernommen wurden. Nach der Eroberung durch die Römer im Jahr 106 n. Chr. nahmen die Nabatäer den römischen Glauben an.

Die Nabatäer hinterließen eine reiche kulturelle Erbschaft, die bis heute in der Architektur, der Kunst und der Handwerkskunst in Jordanien und anderen Ländern der Region sichtbar ist.

Petra ist eine antike Stadt im Süden Jordaniens, die von den Nabatäern zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Die Stadt ist berühmt für ihre architektonischen Wunderwerke, die in den rosafarbenen Sandsteinfelsen gehauen wurden, sowie für ihre Bedeutung als Handelszentrum auf der Seidenstraße.

Petra ist heute eine der meistbesuchten Touristenattraktionen in Jordanien und wurde 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Stadt ist bekannt für ihre Felsengräber, Tempel, Theater und Wohngebäude, die in den Felsen gehauen wurden und sich über eine Fläche von mehreren Quadratkilometern erstrecken.

Der Zugang zu Petra erfolgt über einen schmalen Canyon, bekannt als Siq, der etwa 1,2 Kilometer lang ist und von hohen Felswänden umgeben ist. Am Ende des Siq befindet sich die berühmteste architektonische Struktur von Petra, der Schatzkammer (Al-Khazneh), ein imposantes Tempelgrab, das in den Felsen gehauen wurde. Weitere bemerkenswerte Strukturen in Petra sind das Theater, das Monastery und das Qasr Al-Bint, ein Tempel, der einer lokalen Göttin gewidmet ist.

Neben den antiken Ruinen bietet Petra auch moderne Annehmlichkeiten für Besucher, einschließlich Restaurants, Souvenirläden und Unterkünften. In der Umgebung von Petra gibt es auch viele Möglichkeiten zum Wandern, Klettern und Erkunden der umliegenden Landschaften.

Besucher sollten beachten, dass Petra ein bedeutendes Kulturerbe ist und es wichtig ist, die Stätte mit Respekt und Sorgfalt zu behandeln.

Das UNESCO-Weltkulturerbe ist eine Liste von Stätten, die als außergewöhnlich und von universellem Wert für die Menschheit angesehen werden. Die Liste wurde von der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur) erstellt, um Kultur- und Naturerbestätten zu schützen und zu erhalten.

Um in die Liste aufgenommen zu werden, muss eine Stätte eine der folgenden Kriterien erfüllen:

  1. Sie muss ein außergewöhnliches Beispiel für eine kulturelle Tradition oder eine Zivilisation sein.
  2. Sie muss ein einzigartiges Naturphänomen darstellen oder eine herausragende ästhetische Bedeutung haben.
  3. Sie muss ein bedeutendes Zeugnis menschlicher Geschichte darstellen.

Stätten, die in die Liste aufgenommen werden, erhalten einen besonderen Schutz und eine finanzielle Unterstützung, um ihre Erhaltung und Wartung sicherzustellen. Darüber hinaus kann die Aufnahme in die Liste auch dazu beitragen, den Tourismus in der Region anzukurbeln und das Bewusstsein für die kulturelle Bedeutung der Stätte zu erhöhen.

Insgesamt gibt es mehr als 1.100 Stätten auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste, darunter historische Städte, archäologische Stätten, Nationalparks, Naturschutzgebiete, Brücken und Gebäude. In Jordanien sind beispielsweise Petra, die Wüstenschlösser und die Um al-Rasas-Kirche als Weltkulturerbe anerkannt. Andere berühmte Stätten auf der Liste sind die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, der Eiffelturm in Frankreich, die Chinesische Mauer und der Grand Canyon in den USA.

Das Schatzhaus (auch Al-Khazneh genannt) ist eine der bekanntesten und beeindruckendsten Strukturen in Petra, einer antiken Stadt im Süden Jordaniens, die von den Nabatäern zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde.

Das Schatzhaus ist ein imposantes Tempelgrab, das in den Fels gehauen wurde und aus rosa Sandstein besteht. Es befindet sich am Ende des engen Canyons namens Siq, der den Zugang zu Petra bildet, und ist etwa 40 Meter hoch und 30 Meter breit.

Das Schatzhaus ist mit einer Vielzahl von dekorativen Elementen geschmückt, darunter Säulen, Reliefs und Statuen. Die Fassade des Schatzhauses ist besonders beeindruckend, da sie mit kunstvollen Details verziert ist, die die Nabatäer möglicherweise von den Griechen oder Römern übernommen haben.

Der Name „Schatzhaus“ kommt von der Legende, dass ein Pharao in Petra einen Schatz versteckt hat, der in der Fassade des Gebäudes gefunden werden sollte. Tatsächlich war das Schatzhaus ein Tempelgrab, das wahrscheinlich einem wichtigen Nabatäer-König oder einer Königin gewidmet war.

Das Schatzhaus ist heute eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Petra und ein Symbol für die reiche kulturelle Erbschaft der Nabatäer. Es wurde in Filmen wie Indiana Jones und dem letzten Kreuzzug und Transformers: Revenge of the Fallen als Kulisse verwendet und ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die Jordanien besuchen.

Wir erwandern uns das große Gebiet mit den sehr beeindruckenden Felsengräbern. Fuad, unser jordanischer Guide, erklärt uns nicht nur die Bauten, sondern auch das ausgeklügelte Wassersystem der Bewohner Petras. Wer nach 4km noch genügend Energie hat, kann zum sogenannten “Kloster“ 900 Stufen nach oben steigen.

Das Wassersystem von Petra war ein komplexes Netzwerk von Kanälen, Zisternen und Brunnen, das die Nabatäer errichteten, um die Stadt mit Wasser zu versorgen. Die Nabatäer lebten in einer Wüstenregion und hatten kein natürliches Wasserreservoir in der Nähe, daher war es für sie von entscheidender Bedeutung, Wasser zu sammeln und zu speichern.

Das Wassersystem von Petra ist bekannt für seine fortschrittliche Technologie und das komplexe Netzwerk von Kanälen, das sie verwendet haben, um Wasser aus den umliegenden Bergen und Schluchten in die Stadt zu transportieren. Ein Teil des Systems wurde in die natürlichen Felsen gehauen, während andere Teile aus Steinmauern gebaut wurden. Das System umfasst auch große Zisternen, um Regenwasser aufzufangen, das später zur Bewässerung von Feldern und Gärten verwendet wurde.

Das Wassersystem war entscheidend für das Überleben von Petra, da es den Bewohnern ermöglichte, landwirtschaftliche Betriebe in der Wüste zu betreiben und die Stadt zu versorgen. Das System war so fortschrittlich, dass es sogar in der Lage war, die Stadt während langanhaltender Trockenperioden mit ausreichend Wasser zu versorgen.

Heute können Besucher von Petra einige Teile des Wassersystems besichtigen und verstehen, wie es funktionierte. Das Wassersystem ist ein hervorragendes Beispiel für die Technologie und den Erfindungsreichtum der Nabatäer und ihre Fähigkeit, in einer trockenen und herausfordernden Umgebung zu überleben.

Das Kloster Petra ist eine weitere beeindruckende antike Struktur in der Stadt Petra in Jordanien. Es ist bekannt für seine Lage auf einem Berggipfel und für die 900 Stufen, die man hinaufsteigen muss, um es zu erreichen.

Das Kloster wurde von den Nabatäern im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut und ist ähnlich wie das Schatzhaus ein Tempelgrab, das möglicherweise einem Nabatäer-König oder einer Königin gewidmet war. Es befindet sich auf einer Höhe von etwa 1.000 Metern und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft.

Die 900 Stufen, die zum Kloster führen, sind ein anstrengender Aufstieg, aber es lohnt sich für diejenigen, die die Herausforderung annehmen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, auf einem Esel oder Kamel hinaufzusteigen. Der Aufstieg dauert normalerweise etwa eine Stunde und führt durch eine beeindruckende Landschaft von Felsen und Schluchten.

Das Kloster selbst ist eine beeindruckende Struktur, die etwa 50 Meter hoch und 45 Meter breit ist. Es ist ähnlich wie das Schatzhaus mit Säulen und Reliefs dekoriert und enthält ein großes Innenheiligtum. Es ist ein Beispiel für die einzigartige Architektur und die kulturelle Bedeutung von Petra und ein weiteres Highlight für Besucher, die Jordanien besuchen.

Über kleine Nebenstraßen fahren wir erneut über eine landschaftlich sehr schöne Strecke bis kurz vor Kerak, wo wir unseren Stellplatz bei einer Pferdefarm haben.

Auch ein Besuch am Toten Meer darf natürlich bei keiner Jordanienreise fehlen!  Wir stehen bei einem Panorama Restaurant oben auf dem Berg mit bester Aussicht auf das Tote Meer, das wir über das Resort zum Baden erreichen.

Das Tote Meer ist ein Salzsee, der zwischen Jordanien, Israel und dem Westjordanland liegt. Es ist der tiefste Punkt der Erde und hat einen Salzgehalt von etwa 10-mal höher als der durchschnittliche Salzgehalt des Ozeans.

Das Tote Meer ist ein beliebtes Touristenziel und bekannt für seine heilenden Eigenschaften, aufgrund des hohen Mineralgehalts des Wassers und des Schlamms am Ufer. Menschen mit Hauterkrankungen und Gelenkschmerzen besuchen das Tote Meer oft zur Linderung ihrer Symptome.

Jedoch ist das Tote Meer in den letzten Jahrzehnten geschrumpft, was zu Umweltproblemen und Sinklöchern geführt hat. Der Grund dafür ist der Rückgang des Jordan-Flusses und anderer Zuflüsse, aufgrund von menschlichen Eingriffen wie Wasserentnahme für Landwirtschaft und Industrie

Das Wetter ist auch hier sehr durchwachsen und etwas regnerisch. Trotzdem machen einige von uns eine schöne Morgenwanderung über die Hügel, vorbei an den Herden der Beduinen und mit fantastischen Ausblicken.

Die Stadt der Mosaike ist unser nächstes Ziel. Wir wandern zusammen mit unserem Guide Fuad durch die Altstadt. Außerdem bestaunen wir natürlich auch den Archäologischen Park und das Mosaik der Sankt-Georgs-Kirche mit der aus dem 6. Jahrhundert stammenden kartografischen Landkarte des heiligen Landes.

Die Stadt der Mosaike, auch bekannt als Madaba, ist eine Stadt in Jordanien, die etwa 30 Kilometer südwestlich von Amman liegt. Die Stadt ist berühmt für ihre antiken Mosaike, die sich in vielen ihrer Kirchen und archäologischen Stätten befinden.

Die bekannteste und wichtigste dieser Mosaike ist die Madaba-Karte, eine Mosaikkarte aus dem 6. Jahrhundert, die eine detaillierte Darstellung des Heiligen Landes aus dieser Zeit zeigt. Die Karte befindet sich in der St.-Georgs-Kirche und ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Jordanien.

Neben der Madaba-Karte gibt es in der Stadt noch viele andere Mosaike zu sehen, wie zum Beispiel in der Apostelkirche und der Marienkirche. Die Stadt hat auch ein Archäologisches Museum, das viele antike Artefakte aus der Region enthält.

Madaba ist auch ein wichtiger christlicher Pilgerort, da es als Teil der Route der Heiligen Familie gilt, als Maria, Joseph und Jesus auf ihrem Weg nach Ägypten durch die Stadt kamen. Heute leben in Madaba Christen, Muslime und andere Religionen friedlich zusammen und die Stadt ist ein wichtiger Teil der jordanischen Kultur und Geschichte.

Das Mosaik der Sankt-Georgs-Kirche in Madaba, Jordanien, ist ein bekanntes Mosaik, das eine kartografische Landkarte des Heiligen Landes zeigt. Es stammt aus dem 6. Jahrhundert n.Chr. und ist eine der ältesten erhaltenen Karten dieser Art.

Das Mosaik ist etwa 21,5 Meter lang und 7 Meter breit und besteht aus mehr als zwei Millionen bunten Steinen. Die Karte zeigt das Heilige Land, einschließlich Jerusalem, dem Jordan-Fluss, dem Toten Meer und dem Mittelmeer. Auch Orte wie Bethlehem, Jericho und das Rote Meer sind auf der Karte zu sehen.

Die Karte ist nicht nur ein wichtiges historisches Dokument, sondern auch ein wichtiger Beweis für die Verbreitung des Christentums in der Region. Die Sankt-Georgs-Kirche, in der sich das Mosaik befindet, ist eine wichtige Pilgerstätte und ein wichtiger Teil des christlichen Erbes von Jordanien.

Das Mosaik wurde im 19. Jahrhundert wiederentdeckt und hat seitdem internationale Bekanntheit erlangt. Heute können Besucher die Karte in der Sankt-Georgs-Kirche besichtigen und mehr über die Geschichte des Heiligen Landes erfahren.

Die letzte Station unserer Tour durch Arabien ist Jerash. Wir stehen in Jerash unmittelbar neben der großen Ausgrabungsstätte. Doch bevor wir uns diese anschauen, machen wir noch einen Busausflug in das nicht weit entfernte Amman. Ein Besuch der Zitadelle von Amman und des großen Amphitheaters dürfen hier nicht fehlen. Anschließend führt Fuad uns noch durch die engen Gassen des Souqs in der Altstadt.

Jerash ist eine antike Stadt im Norden von Jordanien und eine wichtige archäologische Stätte des Landes. Die Stadt wurde von den Römern im 1. Jahrhundert n. Chr. gegründet und erreichte im 3. Jahrhundert ihre Blütezeit.

Jerash ist bekannt für seine gut erhaltenen römischen Ruinen, darunter das imposante Hadrians-Tor, das Oval Forum, das Südtheater, das Nordtheater und der Tempel des Zeus. Die Stadt war ein wichtiger Handelsknotenpunkt und ein Zentrum für Handel, Kultur und Bildung.

Zu den bemerkenswertesten Merkmalen von Jerash gehören die sorgfältig erhaltenen Säulenstraßen, die von beeindruckenden Säulen und Bögen gesäumt sind. Die Stadt ist auch bekannt für ihre Mosaiken und Fresken, die auf den Wänden und Böden der Ruinen zu sehen sind.

Jerash ist heute ein wichtiger touristischer Anziehungspunkt in Jordanien und zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern aus der ganzen Welt an. Es ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Jordanien und eine erstaunliche archäologische Stätte, die die Besucher in die antike Welt des römischen Reiches zurückversetzt.

Amman ist die Hauptstadt von Jordanien und eine der ältesten Städte der Welt. Sie wurde vor mehr als 7000 Jahren gegründet und hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht.

Die Stadt ist heute ein wichtiger kultureller, wirtschaftlicher und politischer Knotenpunkt in Jordanien. Sie ist bekannt für ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen, wie die antike Zitadelle, die römische Amphitheater und die vielen Museen und Kunstgalerien.

Amman ist auch ein wichtiger Geschäftszentrum für die Region, mit vielen internationalen Unternehmen und Organisationen, die hier ihren Sitz haben. Die Stadt hat eine pulsierende Geschäftswelt, die von modernen Gebäuden und Einkaufszentren geprägt ist.

Die Stadt ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und Vielfalt, mit einer Mischung aus alten und modernen Kulturen und Traditionen. Die Straßen von Amman sind voller Leben und Energie, mit einer Vielzahl von Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten, die für jeden Geschmack und jedes Budget etwas zu bieten haben.

Amman ist auch ein wichtiger Ausgangspunkt für Reisen in Jordanien und die umliegenden Regionen. Die Stadt ist gut vernetzt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, einschließlich Bussen und Taxis, die es einfach machen, die vielen anderen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu erkunden, wie zum Beispiel das Tote Meer, Petra und Wadi Rum.

 

Die Zitadelle von Amman ist eine historische Stätte, die auf einem Hügel im Herzen der jordanischen Hauptstadt Amman liegt. Die Zitadelle ist eine der ältesten bewohnten Stätten der Welt und hat eine reiche Geschichte, die bis in die Bronzezeit zurückreicht.

Die Zitadelle ist ein wichtiger archäologischer Ort, der viele Spuren verschiedener Kulturen und Epochen aufweist. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Zitadelle sind der Herkulestempel, der Palast des Omajaden-Kalifen, das Archäologische Museum von Amman und die berühmte Hand des Herkules, eine riesige Statue eines Herkules, die vermutlich aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammt.

Besucher können durch die verschiedenen Ausgrabungsstätten spazieren und die faszinierende Geschichte der Zitadelle entdecken. Von der Spitze des Hügels aus hat man auch einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Amman und die umliegenden Hügel.

Die Zitadelle ist ein wichtiger kultureller Schatz und ein Symbol für die reiche Geschichte und Kultur Jordaniens. Sie ist ein Muss für jeden Besucher, der mehr über die Geschichte und die antiken Kulturen dieser Region erfahren möchte.

Das römische Amphitheater von Amman ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der jordanischen Hauptstadt. Das Theater wurde vor etwa 2000 Jahren errichtet und ist eines der größten erhaltenen antiken Theater in Jordanien.

Das Amphitheater wurde aus weißem Kalkstein erbaut und bot 6000 Zuschauern Platz. Es wurde für Aufführungen von Theaterstücken, Musikveranstaltungen und anderen öffentlichen Veranstaltungen genutzt. Heute wird es auch für kulturelle Ereignisse wie Konzerte und Festivals genutzt.

Das Amphitheater ist in gutem Zustand erhalten geblieben und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Amman und die umliegenden Hügel. Besucher können das Theater besichtigen und in den antiken Steinsitzen sitzen, um sich vorzustellen, wie es gewesen sein muss, dort eine Vorstellung zu besuchen.

Das römische Amphitheater von Amman ist ein wichtiger Teil der antiken römischen Geschichte Jordaniens und ein Muss für jeden Besucher, der sich für die Geschichte und Kultur dieser Region interessiert.

Anschließend führt Fuad uns noch durch die engen Gassen des Souqs in der Altstadt.

Ein Souq ist ein traditioneller arabischer Markt, der oft im Freien abgehalten wird und als wichtiger Handelsplatz für Waren und Güter dient. Die Souqs sind ein wichtiger Bestandteil der arabischen Kultur und Tradition, und sie sind auch bei Touristen sehr beliebt.

Die Souqs sind in der Regel in verschiedene Bereiche unterteilt, die je nach Art der Waren, die sie verkaufen, benannt sind. Zum Beispiel gibt es Souqs, die sich auf Gewürze, Teppiche, Schmuck, Handwerkskunst oder Lebensmittel spezialisiert haben. Jeder Souq hat seinen eigenen Charme und seine eigene Atmosphäre.

Die Souqs sind oft überdacht, um die Besucher vor der heißen Sonne zu schützen, und sie sind in der Regel belebt und laut mit einer Vielzahl von Händlern, die ihre Waren anpreisen. Man kann hier Verhandlungsgeschick beweisen und versuchen, die Preise zu verhandeln.

Die Souqs sind nicht nur ein Ort zum Einkaufen, sondern auch ein Ort zum Erleben der Kultur und des Alltagslebens der Menschen in der Region. Man kann die traditionellen Kleidung und den Schmuck der Einheimischen bewundern, arabische Delikatessen probieren und das Handwerk und die Kunstwerke bestaunen, die hier verkauft werden.

Die Souqs sind ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes des Nahen Ostens und eine einzigartige Erfahrung für jeden Besucher. Wenn Sie in die Region reisen, sollten Sie unbedingt einen Besuch in einem der vielen Souqs in Städten wie Amman, Marrakesch, Istanbul oder Dubai planen.

 

Die Altstadt von Amman, auch bekannt als die „Jabal Amman“ genannt, ist eine historische Gegend, die auf einem Hügel im Herzen der jordanischen Hauptstadt liegt. Die Altstadt hat eine reiche Geschichte und ist voll von traditionellen arabischen Gebäuden und Märkten, die eine Fülle von kulturellen und historischen Erlebnissen bieten.

Zu den Hauptattraktionen der Altstadt von Amman gehören die vielen Souqs (Märkte), die eine Vielzahl von Produkten und Waren verkaufen, darunter handgefertigte Teppiche, Gewürze, Schmuck, Kleidung und vieles mehr. Die Altstadt ist auch voll von historischen Moscheen und Kirchen, darunter die Abu Darweish Moschee, die Al-Husseini Moschee und die St. George’s Church.

Ein weiteres Highlight der Altstadt ist die Rainbow Street, eine belebte Straße mit vielen Restaurants, Cafés und Geschäften, die ein tolles Nachtleben bieten. Hier kann man auch einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen, wie zum Beispiel das römische Theater und die Zitadelle von Amman.

Die Altstadt von Amman ist ein wichtiger kultureller Schatz und ein Muss für jeden Besucher, der mehr über die Geschichte und die Kultur Jordaniens erfahren möchte. Es ist ein Ort, an dem man die traditionelle Lebensweise der Einheimischen erleben kann und wo man eine Fülle von Erlebnissen und Abenteuern genießen kann.

Wir haben schon viel Großartiges gesehen auf unserer Reise und unsere Speicher sind langsam voll. Trotzdem, was Jerash zu bieten hat ist unglaublich. Man kann sich richtig gut vorstellen, wie die Stadt in ihrer Blüte einst aussah mit den breiten römischen säulengesäumten Alleen, den Tempeln und den Amphitheatern und Torbögen.

Das Amphitheater von Jerash ist ein beeindruckendes römisches Amphitheater, das im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde und sich in der antiken Stadt Gerasa befindet, die heute als Jerash bekannt ist. Es ist das größte Amphitheater in Jordanien und ein bemerkenswertes Beispiel römischer Architektur.

Das Amphitheater von Jerash wurde in einem Hang gebaut und hat eine beeindruckende Kapazität von etwa 6.000 Zuschauern. Es wurde genutzt, um verschiedene Veranstaltungen abzuhalten, darunter Theateraufführungen, Musik- und Tanzvorführungen, Wettkämpfe und sogar Tierkämpfe.

Das Amphitheater besteht aus drei Ebenen mit 32 Reihen von Sitzen, die in einem Halbkreis um die Bühne angeordnet sind. Die Architektur des Theaters ist beeindruckend, mit einem großen Bühnenhaus, das von Säulen und Statuen geschmückt ist. Es gibt auch einen speziellen Sitzbereich für die Kaiserloge.

Das Amphitheater von Jerash ist heute eine wichtige Touristenattraktion und wird immer noch für verschiedene Veranstaltungen genutzt, darunter das Jerash-Festival, das jedes Jahr im Juli stattfindet. Die Besucher können das Amphitheater erkunden und die atemberaubende Architektur bewundern, die die Römer vor fast 2000 Jahren geschaffen haben. Es ist ein wichtiger Teil der reichen Geschichte und Kultur Jordaniens und ein Muss für jeden Besucher, der die antiken Stätten des Landes erleben möchte.

 

Nun ist das Ende unserer Überwinterungstour erreicht. Danke Fuad für deine Hilfe, deine kompetenten Führungen und deine stehts liebenswerte und freundliche Art.

Wir machen nun zwei Tage Pause zum Durchschnaufen, bevor wir uns im Osten Jordaniens, in Al-Azraq wieder treffen, um gemeinsam die Rückreise durch den Irak bis nach Kappadokien in der Türkei anzutreten.

Al-Azraq ist eine Stadt im Osten Jordaniens, etwa 100 Kilometer östlich von Amman und 25 Kilometer nördlich von Azraq. Die Stadt ist bekannt für ihre wichtige Rolle in der Geschichte Jordaniens und als Tor zur Wüste.

Die Stadt Al-Azraq ist bekannt für ihre strategische Bedeutung im Laufe der Geschichte, da sie am Rand der Wüste liegt und die Kontrolle über wichtige Handelswege ermöglichte. Die Stadt beherbergt auch eine berühmte Festung, die Al-Azraq Festung genannt wird. Die Festung wurde im 13. Jahrhundert erbaut und war während der Kreuzzüge ein wichtiger Stützpunkt der muslimischen Armee.

In der Nähe von Al-Azraq gibt es auch eine Vielzahl von natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten zu entdecken, darunter die Azraq Oase, die eine wichtige Rolle als Brutstätte für Vögel spielt. Die Oase ist auch Heimat für viele andere Tiere und Pflanzen und ein wichtiger Lebensraum inmitten der Wüste. In der Nähe der Stadt gibt es auch die antike Stadt Umm el-Jimal, die eine Fülle von Ruinen und Überresten aus der byzantinischen Zeit bietet.

Al-Azraq ist ein wichtiger Ort in der Geschichte und Kultur Jordaniens und eine wichtige Station auf Reisen durch die Wüste. Die Stadt bietet auch eine einzigartige Erfahrung für Naturliebhaber und Abenteuerlustige, die die Wüste und ihre Bewohner erkunden möchten.

Kappadokien ist eine historische Region in Zentralanatolien in der Türkei und bekannt für seine einzigartige Landschaft, geologischen Formationen und historischen Stätten. Die Region wurde von den Hethitern, Persern, Römern, Byzantinern und Osmanen besiedelt und hat daher eine reiche Geschichte und Kultur.

Die Landschaft von Kappadokien ist durch seine Tuffsteingebirge geprägt, die durch Wind und Wasser zu bizarren Formen geformt wurden. Diese Felsformationen sind bekannt als „Feenkamine“ oder „Mondlandschaften“ und bieten eine atemberaubende Kulisse für die historischen Sehenswürdigkeiten der Region.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kappadokien gehören die unterirdischen Städte, die von den frühen Christen während der Verfolgungen genutzt wurden, wie zum Beispiel die unterirdischen Städte in Kaymaklı und Derinkuyu. Die Region ist auch bekannt für ihre Höhlenkirchen, die in die Felsen gehauen sind und oft mit Fresken verziert sind, wie die Kirchen von Göreme.

Die Stadt Ürgüp ist ein beliebter Ausgangspunkt für Reisende, die die Region erkunden möchten. Die Stadt ist bekannt für ihre Höhlenhotels, die in die Felsen gehauen wurden und ein einzigartiges Übernachtungserlebnis bieten.

Kappadokien ist auch ein beliebtes Ziel für Heißluftballonfahrten, die eine atemberaubende Aussicht auf die Landschaft und die historischen Sehenswürdigkeiten bieten.

Insgesamt ist Kappadokien ein faszinierendes Ziel für Reisende, die Geschichte, Kultur und Natur erleben möchten.

Euer Abenteuer-Touren Team Gruppe 2

Susi, Manni, Michael und Fuad