Transafrika - Ein neues Abenteuer beginnt!

Liebe Abenteuerfans,  

endlich: ein Traum wird wahr! Wir fahren einmal quer durch Afrika! Von der Türkei geht es über Kairo und bis nach Kapstadt – natürlich mit dem eigenen Reisemobil. Wir sind verdammt gespannt, was wir euch in den nächsten 185 Tagen von unserer Tour berichten werden! Und jetzt auf zum Geschehen!  

Getroffen haben wir uns in Kappadokien in der Türkei. Nachdem wir uns alle erst einmal ein wenig kennengelernt haben, geht’s zum eigentlichen: Wir besprechen die Anfänge der Reise. 

Die Türkei ist ein Land in Eurasien, das an das Schwarze Meer im Norden, das Mittelmeer im Süden und den Bosporus und das Marmarameer im Westen grenzt. Die Türkei hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht und hat in der Weltgeschichte viele wichtige Ereignisse erlebt.

Hier sind einige allgemeine Informationen über die Türkei:

  • Die Türkei hat eine Bevölkerung von etwa 84 Millionen Menschen und ist das 19. bevölkerungsreichste Land der Welt.
  • Die Hauptstadt der Türkei ist Ankara, aber die größte Stadt ist Istanbul.
  • Die offizielle Sprache ist Türkisch, aber auch andere Sprachen wie Kurdisch, Arabisch und Armenisch werden von Minderheiten gesprochen.
  • Die türkische Wirtschaft ist eine der größten und dynamischsten in der Region und sie basiert hauptsächlich auf der Industrie, dem Tourismus, der Landwirtschaft und dem Handel.
  • Die türkische Kultur hat eine lange Geschichte und eine reiche Tradition, die Elemente aus dem Osmanischen Reich, dem Islam und der westlichen Kultur umfasst.
  • Die Türkei ist bekannt für ihre köstliche Küche, die sich durch eine große Vielfalt an Gerichten und Gewürzen auszeichnet.
  • Die Türkei hat viele historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, darunter die antike Stadt Ephesus, die Hagia Sophia in Istanbul und das Pamukkale Thermalbad.

Kappadokien (auch Kapadokien genannt) ist eine historische Region im zentralen Anatolien in der Türkei. Die Landschaft von Kappadokien ist bekannt für ihre einzigartigen geologischen Formationen, darunter bizarre Felsformationen, Tuffsteinkegel und unterirdische Städte, die durch Jahrhunderte der Erosion und vulkanischer Aktivität entstanden sind.

Hier sind einige weitere Informationen über Kappadokien:

  • Kappadokien ist eine wichtige touristische Destination in der Türkei und wird jedes Jahr von vielen Touristen besucht.
  • Die Region hat eine lange Geschichte, die bis in die Hethiterzeit im 2. Jahrtausend v. Chr. zurückreicht. In der Antike war es eine wichtige römische Provinz.
  • Die Bewohner von Kappadokien lebten lange Zeit in unterirdischen Städten, die aus dem Tuffgestein gegraben wurden. Diese Städte dienten als Schutz vor Eroberern und sind heute ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Region.
  • Kappadokien ist auch bekannt für ihre traditionellen Handwerkskunst, wie zum Beispiel das Herstellen von Teppichen und Keramikwaren.
  • Die Region bietet viele Aktivitäten für Touristen, wie zum Beispiel Ballonfahrten über die einzigartige Landschaft, Wanderungen durch das Tal der Feen, Besichtigungen von antiken Ruinen und Klöstern sowie Weinproben in den örtlichen Weingütern.
  • Die bekanntesten Städte in Kappadokien sind Göreme, Ürgüp, Avanos und Uchisar.

Kappadokien ist also ein Ort von großer kultureller und landschaftlicher Bedeutung in der Türkei und eine Reise dorthin ist ein unvergessliches Erlebnis.

Um ein gutes Bild mit der Karte zu machen, muss man sich ein wenig anstrengen – ein kluges und interessiertes Gesicht machen und natürlich darauf achten, dass die Karte nicht auf dem Kopf steht!  
Aber im Ernst: In der Türkei können wir uns Scherze leisten, aber dann wird es ernster, denn die Navigation im Irak ist schlechter, und es ist immer eine gute Idee, eine gute alte Papierkarte als Versicherung dabei zu haben. 

Wir machen uns also auf und beginnen auf den hervorragenden Straßen in der Türkei. Wir hatten allerdings nicht so viel Glück mit dem Wetter, aber wir werden noch viele sehr heiße und sonnige Tage in Afrika haben, das machen wir jetzt mit Regen wieder wett! 

Entlang der Straßen in der Türkei gibt es Moscheen, die alle besichtigt werden können, wenn man vor dem Betreten die Schuhe auszieht. 

Moscheen sind Gebetsstätten für Muslime und spielen eine wichtige Rolle im Islam. Sie sind Orte, an denen Muslime ihre täglichen Gebete verrichten und Versammlungen abhalten können, um religiöse Themen zu diskutieren und spirituelle Anleitung zu suchen.

Hier sind einige allgemeine Informationen zu Moscheen:

  • Moscheen können in unterschiedlichen Größen und Architekturstilen gebaut werden, abhängig von der Region und der Kultur, in der sie sich befinden. Einige der bekanntesten Stile sind die osmanische, persische und maurische Architektur.
  • Die größte Moschee der Türkei ist die Sultan-Ahmed-Moschee, die auch als Blaue Moschee bekannt ist. Die Moschee befindet sich im historischen Stadtteil Sultanahmet in Istanbul und wurde zwischen 1609 und 1616 unter der Herrschaft von Sultan Ahmed I. erbaut.
  • Moscheen haben oft eine zentrale Gebetshalle, die von einem Minarett oder mehreren Minaretten umgeben ist. Die Minarette dienen dazu, den Ruf zum Gebet (Adhan) auszurufen.
  • Frauen und Männer beten in der Regel in getrennten Bereichen in der Moschee, obwohl einige Moscheen auch gemischte Gebetsbereiche haben.
  • Moscheen dienen nicht nur als Orte des Gebets, sondern auch als kulturelle Zentren für die muslimische Gemeinschaft. Viele Moscheen bieten Bildungs- und Sozialprogramme sowie Wohltätigkeitsveranstaltungen und Hilfsdienste für Bedürftige an.

In der antiken Stadt Mardin in der Osttürkei erwartet uns ein spannender und denkwürdiger Ausflug. 

Mardin ist eine Stadt im Südosten der Türkei und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Mardin. Die Stadt liegt auf einem Hügel und bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Umgebung. Mardin ist bekannt für seine historische Architektur, die traditionelle Küche und die multikulturelle Geschichte.

Hier sind einige weitere Informationen über Mardin:

  • Die Stadt hat eine lange Geschichte und war einst eine wichtige Handelsstadt auf der Seidenstraße. Mardin war auch ein wichtiges Zentrum für religiöse Bildung und hat mehrere berühmte Madrasas (islamische Schulen) aus dem 13. Jahrhundert.
  • Die historische Altstadt von Mardin ist bekannt für ihre gut erhaltene Architektur aus Stein, einschließlich der alten Häuser, Kirchen, Moscheen und Synagogen. Die meisten Gebäude stammen aus dem 12. bis 15. Jahrhundert und haben eine einzigartige Architektur, die von assyrischen, arabischen und osmanischen Einflüssen geprägt ist.
  • Die Stadt ist auch bekannt für ihre traditionelle Küche, die viele lokale Gerichte und Zutaten umfasst, wie zum Beispiel Tarhana (eine Art Sauerteigsuppe), Kibbeh (gefüllte Fleischbällchen) und Lahmacun (türkische Pizza). Die Restaurants in Mardin bieten auch eine beeindruckende Aussicht auf die Stadt und das umliegende Tal.
  • Mardin hat eine multikulturelle Geschichte und ist ein Schmelztiegel von verschiedenen Ethnien und Religionen. Die Stadt hat eine große kurdische Bevölkerung und ist auch die Heimat von armenischen und syrisch-orthodoxen Christen sowie arabischen und türkischen Muslimen.
  • Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mardin gehören die historischen Moscheen, Kirchen und Synagogen, der Basar und das Mardin Museum, das eine Sammlung von Artefakten aus der Geschichte der Region zeigt. Die Stadt ist auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung, um archäologische Stätten wie Dara oder den Berg Nemrut zu besuchen.

Kurz nach Beginn der Exkursion regnet es heftig, aber das hält uns nicht davon ab, durch die engen Gassen den Berg hinaufzuwandern. 

Als wir die Mitte des Berges erreichen, auf dem sich die Altstadt Mardins befindet, verstärkt sich der Regen und wir spannen unsere Regenschirme, Regenmäntel und Kapuzen auf. 

Nachdem wir dann den ersten Teil des Aufstiegs zur Spitze der Zitadelle hinter uns gebracht haben, regnet es in Strömen, und wir müssen nicht nur den steilen Aufstieg bewältigen, sondern auch die Wassermassen, die unter unseren Füßen herabstürzen. 

Bei 2/3 des Aufstiegs öffnet sich der Himmel und was für eine Szene tut sich auf: der Zorn der Götter bricht über eine Gruppe von Touristen herein, die versuchen, den heiligen Berg zu besteigen – Flüsse rauschen durch die Straßen, Wasser sprudelt aus Gullys und die Straßen sind 20 Zentimeter tief mit Wasser bedeckt. So schnell bekommen wir die Kamera nicht heraus – wir hatten nicht mit Unterwasser-aufnahmen gerechnet!!! 

Schließlich treibt uns das Unwetter in ein Restaurant. Dort machen wir es uns gemütlich und versuchen das Unwetter abzuwarten. Am Ende schaffen wir es nicht bis ganz nach oben und müssen auch den Abstieg im Regen bewältigen. 

Wir fahren weiter zur irakischen Grenze, das Wetter hat sich noch nicht gebessert, aber es ist warm und trocken in den Autos! 

Auf dem Weg zur Grenze passieren wir Teile der Türkei, die nicht den schicken touristischen Teilen des Landes ähneln. Die Drähte hier hängen teilweise gefährlich tief, sodass man ganz schön aufmerksam manövrieren muss. 

Schaut euch dieses schöne runde Gebäude an…und stellt euch vor ihr kauft eine Wohnung in einem runden Gebäude, und jetzt steht ihr bei Ikea und überlegt, wie ihr einen eckigen Schrank in die Runde Ecke bekommt, und dann stellt ihr fest, dass die runden Möbel euch mehr kosten würden als die Wohnung selbst!  

Und – zack – haben wir also die Grenze zur Türkei überquert und sind im Irak! 

Der Irak ist ein Land in Westasien und Teil des Nahen Ostens. Hier sind einige allgemeine Informationen über den Irak:

  • Die Hauptstadt des Iraks ist Bagdad, und die Amtssprache ist Arabisch.
  • Das Land hat eine lange Geschichte, die bis ins antike Mesopotamien zurückreicht, wo die ersten Zivilisationen wie die Sumerer und Babylonier entstanden sind. Der Irak war auch Teil des persischen Reiches und des Osmanischen Reiches, bevor er 1932 unabhängig wurde.
  • Der Irak hat eine Bevölkerung von etwa 40 Millionen Menschen, die aus verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen bestehen. Die meisten Iraker sind Muslime, entweder Sunniten oder Schiiten. Es gibt auch eine christliche Minderheit sowie kleinere Gruppen von Mandäern, Jesiden und anderen religiösen Minderheiten.
  • Die Wirtschaft des Iraks hängt hauptsächlich vom Ölexport ab, da das Land über eine der größten Ölreserven der Welt verfügt. Andere wichtige Wirtschaftszweige sind Landwirtschaft, Bergbau und Fischerei.
  • Der Irak hat in den letzten Jahrzehnten viele politische und soziale Herausforderungen durchgemacht, darunter Kriege, Konflikte und politische Instabilität. Der Irak-Krieg im Jahr 2003 und die anschließende Besatzung durch die USA und ihre Verbündeten haben das Land destabilisiert und zu einem Anstieg von Terrorismus und Gewalt geführt.
  • Der Irak hat viele historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, darunter die antike Stadt Babylon, die Ruinen von Assur und die Zitadelle von Erbil. Die Küche des Iraks ist auch bekannt für ihre Vielfalt und enthält Gerichte wie Kebabs, Falafel, Tabouleh und Hummus.

Unser erster Stopp ist Erbil, ca. 200 km hinter der Grenze. Wusstet ihr, dass Erbil die größte Stadt im Norden des Landes ist…und es hier einen François-Mitterrand-Platz gibt? 

Erbil (auch bekannt als Arbil oder Irbil) ist die Hauptstadt der kurdischen Autonomieregion im Nordirak. Hier sind einige Informationen über die Stadt:

  • Erbil hat eine lange Geschichte und ist eine der ältesten bewohnten Städte der Welt. Es wird angenommen, dass die Stadt bereits im 23. Jahrhundert v. Chr. gegründet wurde und eine wichtige Rolle als Handelszentrum auf der alten Seidenstraße spielte.
  • Heute hat Erbil eine Bevölkerung von etwa 1,5 Millionen Menschen und ist ein wichtiger Handels- und Wirtschaftszentrum in der Region. Die Stadt hat eine moderne Infrastruktur und eine lebhafte Geschäftswelt, die viele lokale und internationale Unternehmen anzieht.
  • Erbil ist auch ein kulturelles Zentrum und hat viele historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die Zitadelle von Erbil, die eine UNESCO-Weltkulturerbestätte ist und als eine der ältesten ständig bewohnten Festungen der Welt gilt. Die Stadt hat auch mehrere Museen, darunter das Kurdistan Regional Government Museum und das Erbil Civilization Museum, das Artefakte aus der Geschichte der Stadt und der Region zeigt.
  • Die Stadt ist auch bekannt für ihre Basare und Märkte, die eine große Auswahl an lokalen Produkten und Kunsthandwerk anbieten, darunter Teppiche, Schmuck, Gewürze und Textilien.
  • Erbil ist auch ein wichtiger Bildungsort und hat mehrere Universitäten, darunter die Salahaddin-Universität und die Hawler Medical University.
  • Die Stadt ist von Bergen und Hügeln umgeben und bietet eine beeindruckende Landschaft und Aussicht auf die Umgebung. In der Nähe von Erbil gibt es auch mehrere natürliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten wie den Gali Ali Bag National Park und die antike Stadt Hatra.
 

Der François-Mitterrand-Platz ist ein wichtiger öffentlicher Platz in Erbil, der Hauptstadt der kurdischen Autonomieregion im Nordirak. Hier sind einige Informationen über den Platz:

  • Der François-Mitterrand-Platz wurde ursprünglich als „Samuel-Beckett-Platz“ bekannt, benannt nach dem irischen Schriftsteller und Dramatiker. Später wurde der Platz nach François Mitterrand umbenannt, dem ehemaligen Präsidenten Frankreichs, der ein wichtiger Unterstützer der kurdischen Autonomieregion war.
  • Der Platz ist ein großer, offener Platz in der Nähe der Zitadelle von Erbil und ist ein wichtiger Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Der Platz ist von Restaurants, Geschäften und kulturellen Einrichtungen umgeben und beherbergt auch das Kurdistan-Regionalparlament.
  • Der Platz ist bekannt für sein modernes Design und seine moderne Architektur, die eine Kombination aus kurdischen und internationalen Elementen darstellt. Es gibt auch eine große kurdische Flagge auf dem Platz, die die Wichtigkeit der kurdischen Kultur und Identität in der Region betont.
  • Der Platz ist ein wichtiger Veranstaltungsort und hat in der Vergangenheit verschiedene kulturelle, politische und gesellschaftliche Veranstaltungen und Feiern ausgerichtet, darunter den jährlichen Newroz-Feiertag, der das kurdische Neujahr markiert.
  • Der François-Mitterrand-Platz ist ein Symbol für die kurdische Kultur und Identität in der Region und eine wichtige Sehenswürdigkeit in Erbil.

Hier kommt unsere Gruppe, bereit für die Tour! 

Was tun, wenn das Navi kaputt ist – man kann einen Kompass benutzen. Wenn der Kompass kaputt geht, kann man einen Ersatzkompass mitnehmen. Es gibt also acht Kompasse in diesem Auto! Uns wurde gesagt, dass es eine Tradition und ein lokaler Brauch ist, Kompasse ins Auto zu legen. Vielleicht hängt es mit der Notwendigkeit zusammen, die Richtung nach Mekka zu kennen. 

Die Flagge des Irak. Vor unserem Besuch hatten wir nur wenige Assoziationen mit dem Irak – Saddam Hussein, ein Sturm in der Wüste und die Rede der Amerikaner bei den Vereinten Nationen. Nach dem Besuch des Landes hofften wir, unseren Eindruck zu ändern und zu verstehen, wie das Land jetzt lebt. Das ist uns gelungen. 

Die Mädchen im Irak bedecken ihr Haar nicht und lassen sich gerne fotografieren. 

Wir werden hier sehr oft auf der Straße angesprochen und gebeten, ein Foto mit den Menschen vor Ort zu machen – Selfies. 

Ein Selfie ist ein Foto, das von einer Person von sich selbst aufgenommen wird, normalerweise mit einem Smartphone oder einer Kamera. Hier sind einige Informationen zu Selfies:

  • Das Wort „Selfie“ wurde erstmals im Jahr 2002 verwendet, aber es wurde erst in den letzten Jahren wirklich populär, als Smartphones und soziale Medien die Aufnahme und das Teilen von Fotos erleichterten.
  • Selfies sind heute sehr beliebt und werden oft auf sozialen Medien wie Instagram, Snapchat und Facebook geteilt. Viele Prominente, Politiker und Sportler teilen regelmäßig Selfies mit ihren Followern.
  • Selfies können auf verschiedene Arten aufgenommen werden, von einfachen Selfies von Gesichtern bis hin zu Gruppenselfies oder „Wefies“ von mehreren Personen. Einige Selfies zeigen auch die Umgebung, in der die Person sich befindet, wie z.B. ein Urlaubsort, ein Konzert oder ein besonderes Ereignis.
  • Selfies haben auch einige Kritik erfahren, da sie als narzisstisch und selbstbezogen angesehen werden können. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, da einige Menschen während der Aufnahme von Selfies gefährliche Orte oder Situationen aufsuchen.
  • In einigen Ländern gibt es auch Gesetze und Regeln in Bezug auf Selfies. Zum Beispiel wurden in Indien und Russland bereits Todesfälle aufgrund von Selfies an gefährlichen Orten gemeldet, was dazu führte, dass die Regierung bestimmte Orte für Selfies gesperrt hat.
  • Insgesamt sind Selfies jedoch ein beliebter und weit verbreiteter Trend in der Fotografie und der sozialen Medien, der sowohl positive als auch negative Auswirkungen hat.

Die Leute mögen es, wenn man sie fotografiert, und viele bitten dich nur darum, sie zu fotografieren. Alle hier sind sehr freundlich und interessiert an unserer Gruppe. 

Auch unser nächster Bericht wird euch aus dem Irak erreichen. Wir sind gespannt, was wir euch beim nächsten Mal berichten werden und freuen uns, wenn ihr uns dann wieder virtuell auf unserer Reise begleitet!  

Euer Team vor Ort 

Oleg, Dima und Andrew